Malerin und Graphikerin
Julie Wolfthorn (1864-1944)
Im November 2020 erschienen:
(https://hentrichhentrich.de/buch-julie-wolfthorn.html)
Filmbeitrag im NDR-Nordmagazin am 19. November 2019 zur aktuellen Julie Wolfthorn-Ausstellung in Ahrenshoop:
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/nordmagazin/Ausstellung-entdeckt-Malerin-Julie-Wolfthorn,nordmagazin68530.html
Ausstellungen
"Julie Wolfthorn. Eine fast vergessene Künstlerin"
10.11.2019 - 23.2.2020
Kunstkaten Ahrenshoop
Strandweg 1, 18347 Ostseebad Ahrenshoop
https://www.ostseebad-ahrenshoop.de/schnell-suchen-und-finden/eventlist/details/event/show/julie-wolfthorn-1864-1944/
"Vergessen Sie uns nicht."
Die Malerin Julie Wolfthorn
(Thorn 1864 - 1944 Theresienstadt)
20.10.2018 - 24.3.2019
Westpreußisches Landesmuseum, Warendorf
http://westpreussisches-landesmuseum.de/de/ausstellungen/julie-wolfthorn1864-thorn-1944-kz-theresienstadt/
Julie Wolfthorn.
Der Mythos von Ferch - ein Paradies auf Erden
16.7. - 30.10.2016
Museum der Havelländischen Malerkolonie, Beelitzer Str. 1, 14548 Schwielowsee
www.havellaendische-malerkolonie.de
Presse:
Das "Kulturradio rbb" hat einen Beitrag zur Ausstellung in Ferch gebracht, bitte den Link klicken:
Zeitenwende - von der Berliner Secession zur Novembergruppe
19.11.15 - 3.4.2016 im Bröhan-Museum, Berlin
http://www.broehan-museum.de/aktuelles/zeitenwende-von-der-berliner-secession-zur-novembergruppe/
u. a. drei Arbeiten von Julie Wolfthorn
Frauen in der Secession II
8.11.15 - 29.2.2016 in der Liebermann-Villa am Wannsee, Berlin
www.liebermann-villa.de/ausstellungen.html
Kunst ist Emanzipation. Das gilt besonders für die Künstlerinnen, die sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts der Malerei zuwandten. Zu diesem Zeitpunkt gab es in Deutschland noch keine Kunstakademie, die Frauen zum Studium zuließ. Trotz dieser Schwierigkeiten gelang es immer mehr Frauen im männlich geprägten Kunstbetrieb Fuß zu fassen. Die Berliner Secession, gegründet 1899, war die erste große Künstlervereinigung, bei der weibliche Mitglieder von Anfang an mit dazugehörten.
Mit der Ausstellung "Frauen in der Secession II" setzt die Liebermann-Villa die 2012 begonnene Präsentation von Künstlerinnen der Berliner Secession fort und stellt nun eine zweite Gruppe von Frauen vor, die Berlin als Plattform für eine eigentständige Kunst nutzten: Julie Wolfthorn, Charlotte Berend-Corinth, Maria Slavona und Augusta von Zitzewitz.
Gesichter einer Landschaft
ab 7.11.2015 - eine Ausstellung im Rahmen der Kooperation Sechs mal Secession
Es werden Gemälde und Grafiken derjenigen Maler gezeigt, die Mitglieder der Berliner Secession und gleichzeitig durch ihren Wohnsitz, ihre Ausbildung oder durch jahrelangen Malaufenthalt mit dem Havelland verbunden waren. Präsentiert werden Werke von Theo von Brockhusen, Arthur Degner, Philipp Frank, Karl Hagemeister, Franz Heckendorf, Emil Pottner und Julie Wolfthorn.
Ort: Museum der Havelländischen Malerkolonie
Beelitzer Str. 1 / Ecke Dorfstraße
14548 Schwielowsee / OT Ferch
Telefon: 033209 – 21025 (während der Öffnungszeiten)
e-Mail: museum@havellaendische-malerkolonie.de
www.havellaendische-malerkolonie.de
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Einfühlung und Abstraktion
Die Moderne der Frauen in Deutschland
31.10.15 - 28.2.16 in der Kunsthalle Bielefeld
http://www.kunsthalle-bielefeld.de/
Bild links: Sog. Stolpersteine für die Künstlerin Julie Wolfthorn und ihre Schwester Luise Wolf in der Kurfürstenstraße 50 in Berlin-Tiergarten. Foto: Heike Carstensen |
Bild rechts:Ankündigung zur ersten Einzelausstellung nach der Wiederentdeckung der Künstlerin Julie Wolfthorn während der "Fredener Musiktage" in 2009. Zu sehen ist die "Dame mit blauem Hut" von Julie Woflthorn. Foto: van Menxel | Bild oben:Dr. Heike Carstensen sprach anlässlich der Eröffnung der "Julie-Wolfthorn-Straße" am Nordbahnhof in Berlin.Foto: privat |